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22 x 28 cm, 24 Seiten

Art.Nr. BTV 10
ISMN 979-0-2028-2421-4

Fritz R. Berger

Basler Trommeln Lehrgang

Kurzübersicht

Vollständiger Lehrgang

: Trommel

Mit diesem Lehrgang will der Verfasser allen Freunden und Ausübenden der Basler Trommelkunst eine Wegleitung an die Hand geben, die es ermöglicht, sich sowohl in technischer, als auch in musikalischer Hinsicht über Art und Grundlagen unserer Trommelvorträge zu orientieren. Der Lehrgang wird den Unterricht nicht ersetzen können, um so mehr dürfte er für Lehrer und Schüler eine willkommene Hilfe sein.

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

I. Die Basler Trommel.

1. Bestandteile und Zubehör.

2. Pflege und Wartung

II. Die musikalischen Grundlagen des Basler Trommelns.

1. Noten.

2. Pausen.

3. Verlängerungspunkt.

4. Betonungszeichen.

5. Wiederholungszeichen.

6. Tempo.

7. Takt.

III. Was der Trommler von der Notation wissen muss.

1. Tätigkeit der rechten und linken Hand

2. Besondere Kennzeichen der Trommelstreiche (Signaturen)

3. Trommeltechnische Ausdrücke

IV. Von der Körper-, Trommel- und Schlegelhaltung.

1. Die Körper- und Trommelhaltung

2. Das Halten der Trommelschlegel

V. Die Schlegelführung (Bewegungslehre).

1. Im Allgemeinen

2. Die drei typischen Trommelschlagbewegungen:

a) Die kleine Bewegung (i).

b) Die Unter-Bewegung (u).

c) Die Ober-Bewegung (o).

VI. Die Grundlagen des Baslers Trommelns.

A. Allgemeines zur Methodik der Basler Trommelstreiche

B. Die einfachen Basler Grundlagen:

1. Wirbel.

2. Schleppstreich.

3. Fünfer-Schleppruf.

4. Neuner-Schleppruf.

5. Schlepptriole.

6. Bataflafla.

7. Dreierstreich

C. Praktische Anleitung für den Gebrauch der Marschsammlung mit einfachen Grundlagen.

D. Die Grundlagen für Fortgeschrittene:

1. Der Doppelstreich (Doublé)

2. Die übrigen Rufe:

a) Der gebundene 5er-Ruf, rechts und links, ohne Schlepp.

b) Der gebundene 9er-Ruf, rechts und links, ohne Schlepp.

c) Andere Rufe und ihre Ableitung aus dem Wirbel

3. Der Coup de charge:

a) Der Schlepp-Coup de charge.

b) Der einfache Coup de charge.

4. Die Endstreiche:

a) Der 7er-Endstreich.

b) Der umgekehrt betonte 7-er Endstreich.

c) Der 7-er Endstreich mit umgekehrtem Schluss.

d) Der Endstreich mit Coup de charge-Schluss.

e) Der Endstreich mit chargiertem 3er-Ruf-Schluss.

f) Der Endstreich mit 3er- und 5er-Ruf-Schluss.

g) Der kombinierte 6er- und 8er-Endstreich.

h) Endstreichkombinationen mit 7er-Rufen

5. Der Mühleradstreich: << s´Mihliredli >>

6. Der Mühlestreich: << d´Mihli >>:

a) Die einfache Mühle: in drei Ausführungen.

b) Die Schlepp-Mühle in vier Ausführungen.

c) Die 3er-Ruf-Mühle in vier Ausführungen

7. Die Dreier-Rufe:

a) Der gewöhnliche 3er-Ruf.

b) Der Schlepp-3er-Ruf

8. Die Tagwachstreiche (3er-Rufkombinationen):

a) Einfacher.

b) Einfacher, umgekehrt.

c) Rigodonstreich.

d) Umgekehrter Rigodonstreich

e) Doppelierter

f) Triplierter.

g) 3er-Ruftirole

9. Systematische Uebersicht von Tagwachtstreichkombinationen nach Rhythmus, Betonung und Ausführung

VII. Allerlei Schlegel-Tricks.

1. Vom Schlegeln und von Schlägen auf den Trommelreif.

2. Schlegelwerfen (Jonglieren).

3. Schläge mit dem Schlegelende (sog. Paukenschläge).

4. Schläge unter dem gehobenen Bein hindurch (Akrobatik).

5. Schlegelwechseln von Hand zu Hand.

6. Schlegelfechten.

7. Schlegelkreuzen.

8. Zwei Trommler mit je einem Schlegel auf einer Trommel

9. Schallnachahmungen:

a) Die Schlacht-,

b) d´Ysebahn.

10. Eine Knacknuss für Trommler-Kanonen

VIII. Verzeichnis der Trommel-Literatur von Dr. Berger