Die Schneckenklasse 2

Wanner-Herren, Brigitte / Fisch, Evelyne

Die Schneckenklasse 2 Klavier

Ein praxisnahes Unterrichtswerk für Streicherklassen
Besetzung: Streicherklasse

Das praxisnahe Unterrichtswerk "Die Schneckenklasse" wurde für Streicherklassenunterricht in der allgemein bildenden Schule konzipiert. Es ist auf die Dauer von zwei Jahren ausgelegt und richtet sich an Kinder im Alter von 8-12 Jahren, die das 3. bis 6. Schuljahr besuchen. „Die Schneckenklasse" ist eine stilistisch vielfältige Stückesammlung mit Texten zum Mitsingen. Der Lehrerkommentar bietet ausführliche Handreichungen für Lehrkräfte inkl. eines eigenen Jahresplans, der das methodische Vorgehen der Autorinnen widerspiegelt und Lehrkräften als Kompass dienen kann. Das Unterrichtswerk ist themenbezogen gestaltet, so dass Lehrkräfte frei entscheiden können, ob sie sich am Jahresplan orientieren oder Unterrichtsthemen frei zusammenstellen wollen.

12,00
Format: 23 x 30,5 cm
Seiten: 28
Art. Nr.: GH 11768
ISBN: 978-3-905847-94-9
ISMN: 979-0-2028-2484-9
Ausgabe: Klavier
Datenträger:
ProbeseitenInhaltsverzeichnisAutor(en)Rezensionen
Voia voia
String Boogie-Woogie
Skip to my lou
Der Mond ist aufgegangen
Hört ihr die Drescher
Amazing Grace
Swing along
Rigaudon
Ode an die Freude
Oh Susanna
Mary lost her little lamb
Rumba II
Mittsommerfest
Dampflok-Rock
Der Frühling
Jingle Bells

"Sehr zu empfehlen!"
Regine Schultz-Greiner (Neue Musikzeitung 02/2014)

"Das neue Lehrmittel für Streicherklassen 'Die Schneckenklasse' schöpft aus der Praxis und basiert auf einer schwungvollen Tradition."
Walter Amadeus Ammann (SMZ Dezember 2012)

 "Die Schneckenklasse ist eine Bereicherung für den Klassenunterricht an Schulen und für den Gruppenunterricht an Musikschulen. Kinder werden mit viel Freude grundlegende musikalische und instrumentale Erfahrungen machen und Lehrende in ihrer Vorbereitung auf den Unterricht hilfreich und mit vielen methodischen Ideen unterstützt."
Bianka Wüstehube (üben & musizieren 06/2012)

"Die Schneckenklasse" verdankt ihren Namen dem Instrumentenbau, nicht dem didaktischen Voranschreiten, denn die Autorinnen verstehen etwas von ihrem Fach. Löblich ist auch, dass das Material viele Singanlässe bietet, sodass das Instrumentalspiel das Singen nicht verdrängt sondern ergänzt."
Neue Musikzeitung 05/2012