Klavier / Cembalo


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Heilbut, Peter

Die Liederfibel, Klavierschule für Kinder

19,80

Bach, Johann Sebastian / Cortot, Alfred

Arioso

6,50

Ibert, Jacques

Petite suite en 15 images

15,50

Gysin, Linda

Mosaics I/II

16 mittelschwere Stücke für Klavier
19,80

Schmitt, Alois

Exercices preparatoire

17,80

de Simoni, Cristina

Rasenmäher-Rock oder das Kotelett-Walzer Phänomen

7 leichte Klavierstücke zum Vorzeigen und Nachspielen
15,80

Herrmann, Kurt

Der Gerade Weg 1 Etüden grosser Meister

19,80

de Simoni, Cristina

Sommerzeit

11 mittelschwere Stücke
19,80

Chopin, Frederic

Leichte Spielstücke

11,80

Brahms, Johannes / Cortot, Alfred

Wiegenlied

7,50

Scarlatti, Alessandro

17 leichte Stücke

15,50

Pfister, Heidi

Tagebuch einer Raupe

13,50

Rameau, Jean-Philippe

Leichte Spielstücke

11,80

Heilbut, Peter

Vierhändigbuch

17,80

de Simoni, Cristina

Maulwurf & Co

12 leichte Klavierstücke zum Vorzeigen und Nachspielen
17,80

Debussy, Claude

Leichte Spielstücke

17,00

Rachmaninow, Sergej

Prelude cis-moll op 3/2

9,50

Zürcher Sechseläutenmarsch G-Dur

8,50

Brahms, Johannes / Cortot, Alfred

Largo

6,50

Bach, Johann Sebastian / Cortot, Alfred

Toccata und Fuge l d-moll

13,50

Heilbut, Peter

Barockmusik Vol 1

16,80

Wagner, Richard

Klaviermusik aus der Zürcher Zeit

Aus dem Vorwort von Walter Labhart: Im Leben von Richard Wagner (1813 Leipzig - 1883 Venedig) spielte die Schweiz, im besonderen die Stadt Zürich mit einigen umliegenden Ortschaften, wiederholt eine recht wesentliche Rolle ... Von 1852 an pflegte er vertrauten Umgang mit dem ebenfalls aus Deutschland nach Zürich eingewanderten Ehepaar Mathilde und Otto Wesendonk ... 1853 war auch das Jahr der beiden Mathilde Wesendonk gewidmeten Klavierkompositionen: am 29. Mai brachte er die 'Polka' zu Papier, im Juni sandte er der Freundin 'Eine Sonate für das Album von Frau M.W. ... Die Album-Sonate darf dank ihrem Wechsel von Ausdruckselementen und Stimmungen als reife Aeusserung Wagners wie auch als Beispiel einer typisch romantischen Klavierkomposition von möglicherweise unterschätztem Eigenwert angesehen werden. In einem Begleitbrief an Otto Wesendonck hielt der Komponist am 20. Juni 1853 fest: 'Um mein neues Schuldverhältnis zu Ihnen würdig und vertrauenserweckend anzutreten, zahle ich heute eine alte Schuld: geben Sie Ihrer Frau die beiliegende Sonate, meine erste Komposition seit der Vollendung des 'Lohengrin' (es ist 6 Jahre her!).' Die nur 23 Takte zählende "Polka" in G-Dur entstand am 29. Mai 1853 am Zeltweg 13 in Zürich." Wie die 'Polka' steht auch die Entstehung des 'Vielliebchen-Walzers' in direktem Zusammenhang mit dem Freundespaar Wesendonck. Wagner widmete ihn Marie Luckemeyer, der Schwester von Mathilde Wesendonk. "Der Ausdruck 'Vielliebchen' meint einen doppelten Mandelkern, den Wagner mit Marie Luckenmeyer zusammen geteilt haben dürfte. Einem alten Brauch zufolge mussten beide Partner wetten, wer sich anderntags zuerst daran erinnern und den andern mit einem vereinbarten Wort begrüssen würde, worauf Wagners Morgengruss in der Widmung anspielt.""
16,00

Purcell, Henry

Leichte Spielstücke

11,80

Bach, Carl Philipp Emanuel

Leichte Spielstücke

11,80

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